Steckbrief Sri Lanka: Die Reiseregion
❂ Land & Leute, Kultur & Geschichte ❂ Darum geht es in diesem Überblick. Hier erfahren Sie alles über dieses beeindruckende Land im Indischen Ozean, und warum es für viele Reisende – und auch für mich – so einzigartig ist. Eine Enzyklopädie in Kurzform!
Es gibt viele guten Gründe, eine Reise nach Sri Lanka anzutreten. Mit seiner Mischung aus jahrtausendealter Kultur und Kolonialgeschichte, allein sechs (!) UNESCO-Weltkulturerbestätten, einem faszinierenden Bergland und artenreichen Wildlife sowie palmengesäumten Traumstränden, ist der Inselstaat definitiv ein tolles Urlaubsland.
Hinzu kommen landestypische Besonderheiten wie die Stelzenfischer, Teeproduktion (“Ceylon Tee”), Edelstein-Vorkommen (“Ceylon Saphir”) und gesundheitsfördernde Ayurveda-Kuren.
Wenn Sie das Land intensiv kennenlernen wollen, dann ist meine Empfehlung: Planen Sie mindestens 10 bis 14 Tage ein! Und am besten inklusive Rundreise mit einem lizenzierten Fahrer. Gerne kann ich Ihnen gemeinsam mit meinen Partnern vor Ort eine Top-Tour maßschneidern.
STECKBRIEF SRI LANKA
• Sri Lanka, das frühere Ceylon, ist eine Insel im Indischen Ozean.
• Geografische Lage: Südöstliche Spitze des indischen Subkontinents
• Fläche: 65 525 km²
• Einwohner: ca. 22 Millionen
• Hauptstadt: Sri Jayewardenepura Kotte – dort ist der Sitz des Parlaments. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Hauptstadt ist Colombo.
• Regierungsform: Demokratische Republik. Offizieller Name: “Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka”
• Sprachen: Singhalesisch (Sinhala) und Tamil sowie Englisch als gängige Fremdsprache
• Religionen: Buddhismus (70%), Hinduismus (13%), Islam (10%), Christentum (6%)
• Währung: Sri Lankan Rupie/Rupees (LKR)
LAND & LEUTE
Sri Lanka wird als die “Perle im Indischen Ozean” bezeichnet. Viele andere Namen beschreiben sie in der Landessprache und beziehen sich dabei auf ihre lang dokumentierte Geschichte und prähistorische Herkunft.
“Ayubowan”, sagen die gastfreundlichen Sri-Lanker! “Seien Sie herzlich gegrüßt”. Dabei falten sie in der Regel die Hände und verbeugen leicht den Kopf. Vergleichbar ist diese Geste mit dem Thailändischen “Wai”. Und ebenso wie im thailändischen Königreich, lächeln die Einheimischen auch hier die ausländischen Besucher ganz spontan an.
Wer auf Sri Lanka ankommt, fühlt sich sofort willkommen!
Ich habe es selbst erlebt und lasse in diesem “Steckbrief über die Reiseregion” meine eigenen Erfahrungen mit einfliessen. Doch wer kennt das Land besser als die Sri-Lanker selbst? Als Quelle meiner nachfolgenden Ausführungen nutzte ich daher auch die Informationen meiner einheimischen Freunde und die der Botschaft von Sri Lanka in Deutschland. Zum Thema Geschichte, Wirtschaft und Politik war mir auch die freie Enzyklopädie “Wikipedia” nützlich.
Sri Lanka – die “Glanzvolle Insel” – liegt südlich des Indischen Subkontinents. Sie bietet eine Überfülle an Flora und Fauna, eine reichhaltige Kultur und 2500 Jahre überlieferte Geschichte.
Die Griechen und Römer kannten sie als “Paradies Taprobane”, die Araber nannten sie “Serendib”. Dieses Wort lässt sich auf den englischen Ausdruck Serendipity zurückführen – eine unerwartete, angenehme Entdeckung. Die Europäer nannten die Insel “Ceylon”, wobei die Einwohner selbst den Originalnamen beibehielten: “Sri Lanka”!
Die Menschen, die auf Sri Lanka leben, haben für ein Schwellenland ein recht hohes Bildungsniveau; die Analphabetenrate ist gering (Frauen 5%, Männer 3%). Auch sind sie den verschiedensten technischen Anforderungen gewachsen, es gibt viele IT-Berufler und Softwareentwickler – ähnlich wie in Indien.
Dank der ethnischen und kulturellen Vermischung ist Sri Lanka eine dynamische Nation. Amtssprachen sind Singhalesisch und Tamil, die meisten Bewohner haben auch Grundkenntnisse in Englisch.
LANDSCHAFT
Der Reiz der Tropeninsel besteht in der Vielfalt der Landschaften.
Das Spektrum reicht von trockenen, savannenartigen Landstrichen in den Ebenen des Nordens und Südostens über fruchtbare Reisfelder im Westen und tropische Regenwälder im Landesinneren bis hin zu idyllischen Küstenstreifen mit Palmenhainen im Süden und Südwesten.
Im Gegensatz dazu besteht Sri Lankas Zentralregion aus schroffen, archaischen und präkambrischen Felsen. Die höchste Stelle ist über 2 500 Meter hoch. Vom Hochland im Inselinneren spannen sich die Flusssysteme bis zu den Niederungen, an deren Ufern sich die alte Landwirtschaftskultur etablierte.
Diese ist heute noch in den ländlichen Gegenden von Sri Lanka allgegenwärtig.
REGIERUNGSFORM
Die demokratisch-sozialistische Republik Sri Lanka ist eine freie, unabhängige und souveräne Nation, mit einem direkt gewählten Präsidenten als Staatsoberhaupt. Hier das alte Parlamentsgebäude in Colombo, wo bis heute das Präsidentschaftssekretariat untergebracht ist. (Foto: Grayswoodsurrey/Wikimedia CC)
Die Legislative wird vom Parlament unter Führung des Premierministers und seinem Kabinett ausgeübt, während die Exekutive inklusive der Verteidigung bei dem Präsidenten liegt. Ein Verwaltungssystem, geleitet von Provinz- und Ortsräten, wurde 1988 eingeführt.
WIRTSCHAFT & POLITIK
Der Inselstaat ist zwar ein Schwellenland, zählt aber zu den höher entwickelten Volkswirtschaften. Das zeigt auch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von etwa 4000 US$ pro Kopf. Allerdings kämpft das Land mit einer hohen Staatsverschuldung.
Lange litt Sri Lanka unter den Folgen der Verstaatlichungspolitik in den 60-er und 70-er Jahren, schließlich und vornehmlich brachte auch der 25-jährige Bürgerkrieg das Land zu Fall. Dies war ein von 1983 bis 2009 dauernder bewaffneter Konflikt, in dem tamilische Separatisten im Norden und Osten um Unabhängigkeit vom Inselstaat Sri Lanka kämpften. (Siehe Karte rechts).
Im Jahr 2022 erlebte Sri Lanka schließlich die wohl schlimmste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten.
Wochenlang gab es anhaltende Proteste, Demonstranten stürmten gar den Amtssitz des Präsidenten (Foto: AntanO/Wikimedia CC).
Dem stark verschuldeten Land fehlte das Geld, um wichtige Güter wie Treibstoff oder Medikamente zu importieren. Vor Tankstellen gab es lange Autoschlangen.
Die Massenproteste führten Mitte Juli 2022 zum Sturz des früheren Präsidenten Gotabaya Rajapaksa. Er wurde beschuldigt, das Land durch Missmanagement und Korruption heruntergewirtschaftet zu haben.
Nachfolger wurde der neue Präsidenten Ranil Wickremesinghe (Foto links, Prime Minister’s Office, Wikimedia/CC). Seit dem 13. Juli 2022 war er geschäftsführender Staatspräsident von Sri Lanka, seit dem 21. Juli ist er gewählter Staatspräsident. In dieser Funktion sorgte er umgehend für politische Stabilität. Zugleich bat er mehrere Länder und den Internationalen Währungsfonds um Hilfe.
Seither geht es wieder bergauf. Auch in der Tourismusbranche.
Die Reisewarnungen des Auswärtigen Amts sind seit 2023 aufgehoben. Ein Urlaub auf Sri Lanka ist also wieder problemlos und genussvoll möglich.
GESCHICHTE, KULTUR, RELIGION
Laut Wikipedia bestand bis etwa 5.000 v. Chr. zwischen dem indischen Subkontinent und Sri Lanka eine Landbrücke, sodass sich die Populationen des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) hier hin- und herbewegen konnten. Die ältesten Zeugnisse für die Siedlung des Menschen in Sri Lanka datieren ungefähr in die Zeit um 28.000 Jahre v. Chr.
Neuere Ausgrabungen zeigen, dass es im neolithischen Zeitalter schon Reispflanzer und Heubauern auf Sri Lanka gab. Das getrocknete Gras wurde nicht nur für die Futterwirtschaft, sondern auch als Brennstoff genutzt.
Um 500 v. Chr. kamen nordindische Siedler, die späteren Singhalesen, nach Sri Lanka. Es handelte sich dabei um sogenannte “Indoarier”, die wohl um 1500 v. Chr. in mehreren Wellen auf den indischen Subkontinent einwanderten. Ihr Ursprung war ein Gemisch von Indoeuropäern, deren Sprache von Linguisten als “indogermanische Ursprache” definiert wird. Zu dieser Sprachfamilie gehörten alle germanischen, slawischen, baltischen, keltischen und italischen Sprachen.
Diese Indoarier, die also von Indien kommend auf Sri Lanka sesshaft wurden und als erste bedeutende Bevölkerungsgruppe im Inselstaat gelten, nannten sich “Siṃha Vaṃsa”. Simha in Sanskrit bedeutet “Löwe”; Vamsa bedeutet “Stamm”.
Deshalb wurde der Löwe zum Nationalsymbol der Singhalesen.
König Vijaya, der von ca. 543 v. Chr. bis 505 v. Chr. regierte, war der mythische Stammesvater der Singhalesen und der erste König Sri Lankas. Er soll im 6. Jh. v. Chr. mit seinem Gefolge aus dem Königreich Vanga im Nordosten Indiens nach Sri Lanka ausgewandert sein.
Unter der Herrschaft von König Pandukabhaya (437–367 v. Chr.) entstand schließlich aus der ehemals kleinen Siedlung das mächtige Königreich Anuradhapura – die erste Hauptstadt des Landes.
Laut zahlreichen Historikern und Philosophen war er der “erste” wirklich sri-lankische König seit der Vijayan-Migration aus Indien. Denn Pandukabhaya wurde im Land selbst geboren. Er war besonders beliebt, denn als Herrscher über Anuradhapura beendete er den Konflikt zwischen dem Sinha-Clan und den lokalen Clans und organisierte eine neue Bevölkerungsstruktur.
Als die neue Zivilisation erblühte, wurde Sri Lanka ein wohlhabender und kulturell hoch angesehener Staat. Auch die Religion spielte plötzlich eine entscheidende Rolle. Denn während der Herrschaft von König Devanampiya Tissa (307–267 v. Chr.), einem Nachkommen von König Pandukabhaya, wurde der Buddhismus auf Sri Lanka eingeführt. Dies wird als einer der größten Meilensteine in der Geschichte Sri Lankas angesehen.
Der König selbst war der erste singhalesische Buddhist, nachdem er in Mihintale dem Mönch Arahat Mahinda begegnet war – einem Sohn des indischen Königs und Buddhismus-Förderers Ashoka.
Offensichtlich hatten ihn die Lehren von Siddhartha Gautamas, dem späteren Buddha, derart in den Bann gezogen, dass König Devanampiya Tissa diese religiöse Philosophie auch in seinem Land verbreiten wollte. Das ist ihm wahrlich gelungen. Bis heute ist die Insel vom Buddhismus geprägt. Mit 70% stellen die Buddhisten – neben Hindus, Christen und Islamisten – den größten Anteil der Bevölkerung dar.
Doch zurück zur Geschichte des Landes. Mitte des zweiten Jahrhunderts v. Chr. nahmen Invasoren aus Südindien einen großen Teil Sri Lankas ein. Von Anfang des christlichen Zeitalters bis zum Ende des 4. Jhrd. n.Chr. wurde Sri Lanka ohne Unterbrechung von der Lambakarna Dynastie regiert, die großen Wert auf die Entwicklung des Ackerbaus legte.
Große Reservoirs wurden zur Bewässerung gebaut, wobei hier vor allem König Dhatusena (455 – 473 n. Chr.) zu erwähnen wäre, der als genialer Baumeister von Bewässerungsanlagen galt.
Er war es, der die Felsenfestung Sigiriya zur königlichen Stadt erhob – heute bekannt als “Löwenfelsen”. Später wurde er von seinem eigenen Sohn Kasyapa I. getötet, der den Königsthron für sich beanspruchte und von Sigiriya aus seinen Tyrannenstaat lenkte.
Als Folge der Invasionen aus Südindien fiel das Königreich von Anuradhapura Mitte des 10. Jahrhunderts n. Chr., und das strategisch günstiger gelegene Polonnaruwa wurde als zweite Hauptstadt ausgerufen.
Im 11./12. Jhrd. gelang König Vijaya Bahu die Vertreibung der südindischen Cholas. Doch erst unter den nachfolgenden Monarchen Parakrama Bahu der Große und Nissanka Malla kam das Königreich Polonnaruwa zur vollen Blüte. Beide Herrscher optimierten ihre Stadt mit vielen Gebäuden, deren baumeisterlicher Schönheit – wenngleich als Ruinen – noch heute jeden Besucher des antiken Geschichtsparks beeindrucken.
Kolonialisierung und Unabhängigkeit
Im 16. Jahrhundert wurde Sri Lanka mehrfach von den Europäern erobert. 1505 landeten die Portugiesen auf der Insel und etablierten mehrere Hafenfestungen. 1656 übernahmen die Holländer die Kontrolle über die gesamte Küstenregion und machten Fort Galle zu ihrem wichtigsten Stützpunkt.
1796 endete die 140-jährige Herrschaft der Holländer, und fortan hatte das britische Empire das Sagen. Im Jahre 1802 wurde Sri Lanka offiziell zur “British Crown Colony of Ceylon” erklärt.
Moderne Kommunikation, westliches Gesundheitswesen, Schulunterricht auf Englisch und auch diverse Plantagen (zuerst Kaffee, dann Tee, Gummi und Kokosnuss) entwickelten sich während dieser Zeit. Das Land wurde weltoffener, fortschrittlicher und zunehmend wohlhabend.
1815 fiel auch das Königreich Kandy an das Empire (Foto oben: Kandy See).
1867 legte der Schotte James Taylor die erste Teeplantage in der Nähe von Kandy an. Begeistert von der erfolgreichen Entwicklung verlegten er und seine britischen Landsleute einen Großteil der Teeproduktion in das zentrale Hochland von Nuwara Elia und Mandaram Nuwara.
Die günstigen “englischen” Wetterverhältnisse – nämlich Nebel, Regen und das eher kühle Klima – ließen die Teepflanzen besonders gut gedeihen und machten aus dem lokalen Tee den weltberühmten “Ceylon Tee”.
Ende des 19. Jahrhunderts: Immer mehr Tamilen aus dem verarmten Südindien arbeiteten in den Kautschuk- und Teeplantagen.
Mit der Gründung nationalistischer Gemeinschaften aus eben dieser Bevölkerungsgruppe sowie religiöser Reformbewegungen regte sich im frühen 20. Jhrd. zunehmend Widerstand gegen die britische Kolonialmacht. Mit Erfolg.
Am 4. Februar 1948 entließ Großbritannien das von ihnen eingenommene Ceylon in die Unabhängigkeit.
Was zurückblieb, sind traumhafte Kolonialgebäude – wie hier das “Galle Face” in Colombo.
Nach zwei Premierministern und einer Premierministerin wurde im Jahre 1972 aus dem alten Ceylon die neue “Demokratische Sozialistische Republik Sri Lanka”.
Krisen & Katastrophen
1983:
Der Bürgerkrieg zwischen der Regierung und der separatischen Bewegung der Tamilen im Nordosten der Insel beginnt.
2002:
Nach fast 2 Jahrzehnten Bürgerkrieg wird ein Waffenstillstand zwischen der Regierung und der wichtigsten tamilischen Befreiungsbewegung “Liberation Tigers of Tamil Ealam” vereinbart.
2004:
Am 26. Dezember verwüstet ein Tsunami die Küstenregion. Über 35.000 Menschen sterben. Die Flutwelle zwischen Sri Lanka, Indonesien und Thailand wird zur größten Katastrophe in Süd(ost)asien.
2005:
Die Tamilen ignorieren den zuvor geschlossenen Friedenspakt mit der Regierung. Sie kämpfen und bomben weiter. Erst nach massivem Militäreinsatz gelingt 4 Jahre später die komplette Zerschlagung der terroristischen Organisation “Tamil Tigers”. 2009 wird ein nachhaltiger Friedensprozess eingeläutet.
2009 – 2019:
Die Wirtschaft wächst um 4,5%, doch hohe Auslandsschulden – vor allem gegenüber China – verhindern wichtige Investitionen.
2020 – 2022:
Die Corona-Pandemie macht auch vor Sri Lanka nicht halt. Die gesamte Tourismusbranche liegt brach.
2022:
Sri Lanka erlebt die größte Wirtschaftskrise aller Zeiten. Massenproteste führen Mitte Juli 2022 zum Sturz des früheren Präsidenten Gotabaya Rajapaksa.
2023:
Seit Antritt des neuen Präsidenten Ranil Wickremesinghe (siehe Abschnitt “Wirtschaft & Politik) ist das Land zur Ruhe gekommen und erholt sich zusehends. Das Auswärtige Amt zieht alle Reisewarnungen zurück.
Sri Lanka: “Welcome again…!”
Jetzt ist die beste Zeit, den ganzen Reichtum von Sri Lanka zu entdecken. Es ist ein günstiges Reiseland, das zudem unendlich viel zu bieten hat.
Genießen Sie köstlichen Tee und die ausgezeichnete Küche. Erkunden Sie die völlig unterschiedlichen, faszinierenden Landschaften und 6 Weltkulturerbestätten. Baden Sie unter Wasserfällen oder besuchen Sie die Edelsteinminen von Ratnapura. Beobachten Sie Elefanten und andere wilde Tiere während einer Jeep-Safari. Erleben Sie verrückte Abenteuer wie Wildwasserrafting, Dschungeltrekking und Heißluftballonfahren, oder entspannen Sie an einem paradiesischen Strand im Süden der Insel. Oder wie wär’s mit einem Entspannungsprogramm und Verjüngungskur – Dank der jahrhundertealten Ayurveda-Heilkunst?
Sri Lanka – “die ehrwürdige Schöne”! Kein Name wäre passender, wie ich finde. Diese Insel ist tatsächlich eine tropfenförmige, wertvolle “Perle” mitten im Indischen Ozean, die man in seiner zukünftigen Ferienplanung nicht auslassen sollte. Kommen Sie einfach mit mir mit und erleben Sie, was den Inselstaat in seinem Inneren ausmacht.
Gerade jetzt, wo man mit jedem Cent dem krisengeschüttelten und doch so himmlischen Land etwas Gutes tun kann. Und vor allem sich selbst…!
© Text: Nathalie Gütermann. Fotos: Nathalie Gütermann/Jörg Baston
