Ayurveda Retreat, Sri Lanka: Ayurvie Sigiriya

❂ Für Freunde von Yoga, Meditation und Ayurveda gibt’s eine Natur-Oase, die es in dieser Form wohl nirgendwo auf der Welt gibt. Wer dort seinen Gesundheitsurlaub bucht, fühlt sich augenblicklich ins alte Königreich von Ceylon zurückversetzt. Besonders für gestresste Städter ist der Aufenthalt ein wohltuender Fluchtpunkt, um der technikaffinen Zivilisation zu entkommen, Energie zu tanken und einmal richtig durchzuatmen ❂

Das “Ayurvie Sigiriya Ayurveda Resort” ist nur eine halbe Stunde vom berühmten “Sigiriya Rock” entfernt. Der Löwenfelsen, ein Monolith mit einer historischen Felsenfestung auf dem obersten Plateau, ist DAS Wahrzeichen von Sri Lanka – ein Muss auf jedem Sightseeing-Programm! 1982 wurde er von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Vom Resort kann man den Felsen gut sehen, der sich neben einem zweiten Gebirgsmassiv, dem Pidurangala Rock, erhebt.

Das “Ayurvie Sigiriya” ist (- anders als das “Ayurvie-Schwesterhotel” am Beach von Weligama -) umgeben von fruchtbarem Ackerland: saftig grünen Reisfeldern, langgezogenen Gemüsegärten und blühenden Obstbäumen. Das Leben in der freien Natur, geprägt von Umweltschutz und Nachhaltigkeit, verdient das Prädikat: “Ökologisch vorbildlich”.

Die Gebäude der brandneuen, im Jahre 2020 eröffnete Anlage des “Ayurvie Sigiriya”, wurden originalgetreu nach alten Plänen gebaut – nach dem Vorbild eines singhalesischen Dorfes im alten Cylon.

Wie beispielsweise hier das luftige Restaurant, das von Wald und Kanälen umgeben ist und auch außerhalb der Essenszeiten zum Verweilen einlädt. Ein geniales Konzept!

Der kreative Kopf hinter dieser außergewöhnlichen Idee heißt Chandra Wickramasinghe. Er ist Gründer, Vorstandsvorsitzender und Managing Direktor der Hotelgruppe “Theme Resorts & Spas”, und wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei seinen Anlagen ausschließlich um außergewöhnliche Themenhotels.

Seine Philosophie: “Ich möchte meine Gäste auf eine intime Reise durch die Geschichte, Kultur und Landschaft unseres Landes mitnehmen und sie in eine Welt von Sri Lanka entführen, die kaum jemand kennt”. Das Öko-Resort in Sigiriya ist wirklich wie ein Entrée in eine andere Welt. Es befindet sich irgendwo im Nirgendwo, mitten auf dem Land – fernab von der urbanen Hektik, wie wir sie oftmals aus Europa kennen.

Allein der Weg dorthin ist schon ein kleines Abenteuer. Über einen schmalen, unbefestigten Schotterweg, der in Deutschland definitiv nur von Landwirten und Erntehelfern genutzt werden dürfte, geht’s also schließlich zum Ziel unserer Wünsche. Auf diesem Foto sehen Sie im Hintergrund eine kleine Hütte – das ist die Rezeption…!

Auffallend: Überall auf der Insel, aber auch in unserem Resort, kommt man immer wieder mit einer gewissen Mystik in Berührung.


Buddha & Ganesha auf allen Wegen…

Bereits bei der Ankunft im “Ayurvie Sigiriya” beginnt das erste heilige Ritual. Dazu muß man wissen: auf Sri Lanka gibt es nicht nur eine Religion, vielmehr leben in diesem Land Buddhisten, Hindus, Muslime und Christen friedlich neben- und miteinander. Ein wahrer Melting Pot der Kulturen!

Dies wird allein auf diesem kleinen Fleckchen Erde deutlich, denn überall auf dem Gelände sieht man Figuren diverser Heilbringer. So zum Beispiel Statuen des hochverehrten Elefantengottes. Er ist der Sohn des hinduistischen Hauptgottes Shiva und der Muttergöttin Parvati.

Im Hinduismus zählt Ganesha zu den wichtigsten Göttern. Er gilt als “Beseitiger von Hindernissen”, verkörpert Weisheit und Intelligenz und symbolisiert den Neuanfang.

Umittelbar nach dem Check-in werden alle Neuankömmlinge gebeten, die große Ganesha-Statue am Haupteingang zu schmücken und eine Kerze anzuzünden.

Auch Lord Buddha ist allgegenwärtig. Vor den 10 Landhäusern aus Lehm zünden Resort-Mitarbeiter morgens und abends duftende Räucherkerzen im “Gotteshaus” an. So sollen böse Geister und negative Energien vertrieben werden. Eins ist sicher: es wirkt…! 🙂


Lokale, ökonomische Wertschöpfung

Tourismus im Einklang mit Natur & Kultur, nachhaltiges Wirtschaften und Ressourceneffizienz – darauf legt die Hotelgruppe “Theme Resorts & Spa” großen Wert. Alles, aber auch wirklich alles, ist aus Naturmaterialien geschaffen und ökologisch abbaubar.

So wurden beispielsweise die Gästehäuser nicht mit Backsteinen oder Ziegel gebaut und mit Mörtel verputzt. Vielmehr kam eine der ältesten Baustoren eingebaut.

Lehm ist schadstofffrei und diffusionsfähig, wirkt Temperatur-ausgleichend und reguliert die hohe Luftfeuchtigkeit. Zudem wirkt trockener Lehm antibakteriell und ist abweisend gegen Schädlinge”, erklärt mir die Hotelmanagerin Dr. Surandi Dissanayake bei unserem Rundgang über das Gelände.

“So schafft Lehm ein für den Menschen angenehmes und gesundes Raumklima”. Das kann ich nach meinem Aufenthalt absolut bestätigen!

Das “Ayurvie Sigiriya Retreat” mit seinen 10 Deluxe-Zimmern ist ein lebendiger Beweis, dass mit der traditionellen Lehmbauweise Sri Lankas moderner Wohnkomfort auf 4-Sterne-Niveau möglich ist. Auch das nachhaltige Gesamtkonzept wird in jeder Beziehung den Qualitätsansprüchen der Kunden gerecht. Das Resort ist zu 100 Prozent plastikfrei und alle Natur-Materialien stammen aus dem Land selbst.

Speziell gefallen mir die Holzdecken mit Vintage-Ventilatoren, die stets supersauberen Steinböden und die fröhlichen Farbtupfer auf den handgewebten Textilien im Schlafzimmer sowie im Lounge Bereich.

Die Strohdächer sind ebenso wie die kleinen quadratischen Fenster ein interessantes architektonisches Merkmal. Genauso sahen die Landhäuser im alten Cylon aus, die dem Bauherrn als Modell dienten. Die Zimmer wirken dadurch zwar recht dunkel, doch man gewöhnt sich schnell daran. Großer Vorteil: Gerade wenn es draußen sehr heiß ist, bleiben die Räume stets angenehm kühl und man kann in der Regel auf die Klimaanlage verzichten.

Wer sich nach seinen wärmenden Kräuterbädern und Ayurveda-Massagen eine Erfrischung im Schwimmbad wünscht, hat zwei Möglichkeiten: man nutzt diesen kleinen, intimen “Plunge-Pool” mit natürlichem Quellwasser auf dem Gelände…

… oder man begibt sich in das benachbarte “Aliya Resort”. Es gehört zur gleichen Hotelgruppe, ist aber nicht auf Ayurveda-Kuren spezialisiert. Dort buchen vor allem Leisure-Touristen ihre Ferien, vorzugsweise Familien mit Kindern oder Paare, die eine Rundreise gebucht haben.

Gäste des Sigiriya dürfen den großzügigen Pool mitbenutzen – und das hat schon was! Denn von dort hat man einen Traumblick über die Ebene bis hin zum legendären “Sigiriya Rock” (über den ich separat berichten werde!)


“From Farm to Table”

“Vom Feld auf den Tisch” ist ein neuer bio-dynamischer Ansatz in der Landwirtschaft und Gastronomie weltweit. Das “Aryuvie Sigiriya” ist das beste Beispiel dafür, wie man nachhaltig wirtschaften kann indem man die eigenen Ressourcen nutzt.

Jeder Hotelgast ist herzlich eingeladen, während seines Aufenthaltes die diversen Lebensmittel und Zutaten für sein ayurvedisches Mahl selbst zusammenzustellen.

Dr. Surandi, die nicht nur eine charmante Hotelmanagerin, sondern auch die hier ansässige erfahrene Ayurveda-Ärztin ist, führt höchstpersönlich zu den Beeten, Bäumen und Büschen. Dort können die Gäste nach ihrer Anleitung das angepflanzte Gemüse oder Obst probieren und ernten.

Auch für mich ist es eine unglaublich tolle Erfahrung, auf diese Weise die weitgehend unbekannten Erdprodukte, seltenen Pflanzen und aromatischen Kräuter zu pflücken und in einem Bastkorb zu sammeln.

Nur allzugerne reite ich auf dieser grünen Welle mit.

Wie das alles wohl später schmecken mag? Ich bin gespannt!

Endlich lese und höre ich nicht nur von der “gesunden ayurvedischen Küche” und ihrer Heilwirkung, sondern zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Schlangenhaargurken, Taroknollen, Okraschoten, Lotusblätter und eine Jackfrucht in der Hand.

Oder wie wär’s mit Kohila (die jungen Blätter werden auf Sri Lanka bei Magenproblemen eingesetzt), Moringa (die Pflanze wirkt entzündungshemmend), frische Minze (ideal für Chutneys, Dips und Pfefferminztee) oder Zitronengras (bewährtes Mittel gegen Übelkeit)?

Ich hätte nie gedacht, dass es hier so viele “Bodenschätze” gibt!

Leider gehört “ökologischer Wein” nicht in die ayurvedische Welt (!), dafür aber all jene höherwertigen, naturaktiven Nahrungsmittel, die in Kombination mit Sport & Spas ein Garant für ein langes, vitales Leben sein sollen. “Food for thought”!

Überall auf dem Gelände sieht man Gärtner, die wässern, schneiden, harken und pflanzen. Man ist zweifellos fasziniert von diesem Rundgang, der einen fundierten Einblick in das singhalesische Schaffen gibt.

Sogar eine eigene Töpferei gehört zum Resort. Die Tonwaren werden per Hand hergestellt und sind später Teil des Inventars im Restaurant.


Echte Herausforderung: Haltung bewahren!

Yoga ist ein fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge in jedem gehobenen Ayurveda-Resort, und natürlich auch im “Ayurvie Sigiriya”. Die diversen Stellungen haben eine nachgewiesene, positive Wirkung auf den ganzen Körper. Sie halten Gelenke, Muskulatur und Wirbelsäule geschmeidig, stärken Nerven und Organe – egal, in welchem Alter.

Ob Neuling oder Profi: unser Yoga-Lehrer Anura Sirimewan ist extrem enthusiastisch und derart motivierend, dass die tägliche 1-stündige Session im offenen Pavillon auf Stelzen richtig Spaß macht.

Mit Nachdruck werden auch Skeptiker zum Einstiegstest gebeten. “Probieren Sie’s einfach mal – jeder kann Yoga”. Es muß ja nicht gleich ein Kopfstand oder Power Yoga sein.

“Beginnen wir also mit einer Vorwärtsbeuge. Dabei die Beine strecken und gleichzeitig die Zehenspitzen mit den Händen berühren”. Leicht ist es definitiv nicht, und auch ganz schön anstrengend. Schließlich werden bei jeder Übung sämtliche Muskelstränge beansprucht, damit der gesamte Bewegungsapparat gekräftigt wird.

Das Trainigsprogramm wird stets an die jeweilige Konstitution, anatomischen Gegebenheiten und Könnensstufe der Yoga-Teilnehmer angepasst. Das macht diese Form von Leibesertüchtigung so gesund.

“Beim Yoga geht es nicht um Leistungsdruck, sondern vielmehr um die Erkenntnis, das man nur mit regelmäßigem Training sein gestecktes Ziel erreicht – wie bei jeder Sportart”, erklärt Anura.

“Dabei muß Anstrengung überhaupt nicht schweißtreibend sein, um eine Wirkung zu erzielen. Es reicht schon aus, wenn man seinen Körper bewußt spürt!

Sogar Jürgen Klinsmann machte sich Yoga zunutze, um seine Deutsche Fußball-Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft fit zu machen – und das mit Erfolg. Rücken- und Kopfschmerzen verschwanden, ebenso wie Verspannungen im Nacken oder Schulterbereich. Auch stärkt Yoga das Immunsystem und verbessert die Konzentrationsfähigkeit.

Natürlich spielen auch Meditiation und korrektes Atmen (Pranayama) eine wichtige Rolle, um eine gewisse geistige Klarheit zu erreichen. Durch spezielle Übungen werden aufgestaute Spannungen gelöst und Stressfaktoren sukzessive abgebaut.

Unter professioneller Anleitung wird man regelrecht gezwungen, tief durchzuatmen und in sich zu gehen. Es gilt, sich aktiv darauf zu konzentrieren, für mehrere Minuten ganz ruhig liegen zu bleiben, sich von allen störenden Gedanken zu lösen und eine innere Balance zu finden.

Dieses Gefühl des “inneren Friedens”
erlebt man bei kaum einem anderen Körpertraining, und das kann durchaus süchtig machen nach mehr! Beim Yoga geht’s eben nicht – wie beim Leistungssport – um den Wettkampf mit anderen. Vielmehr geht es um den Sieg über sich selbst.


Ayurveda Spa: Die Extra-Portion Pflege

Natürlich können erfahrene Ayurveda-Fans und potentielle Patienten eine medizinische Panchakarma Kur machen, die wie üblich mit einer ausgiebigen Untersuchung und Analyse der drei Doshas Vata, Kapha und Pita beginnt.

Einen maßgeschneiderten Behandlungsplan bekommt jeder Gast, ganz gleich, ob man sich für das harte oder sanfte Programm entscheidet. Ich wählte die weiche Wellness-Variante, denn diesmal war es mein Wunsch nicht zu “detoxen”, sondern ganz und gar zu relaxen. Mein erklärtes Ziel: im Rahmen eines ayurvedischen Programms ein Höchstmaß an Tiefenentspannung zu erleben. Und es gelang…!

Als leitende Ärztin überwachte Dr. Surandi Dissanayake mein persönliches Wohlergehen vom ersten Tag an. Zum Auftakt meiner Wohlfühl-Session führte sie mich zum “Altar” im Spa, und umwickelte mir unter den wachsamen Augen des Buddha-Bildnisses das rechte Handgelenk mit einem weißen Baumwollfaden.

Dies ist eine spirituelle Handlung, die ich schon oft bei diversen Zeremonien in Thailand beobachtet habe. Dort heißt der Faden “Sai Sin”, Tempelmönche benutzen ihn als Symbol für die Lehren Buddhas und sein Geflecht soll die Person oder den Raum, den er umspannt, beschützen und böse Geister abhalten.

Von einer positiven Aura umgeben begab ich mich also in den sanft beleuchteten Behandlungsraum und könnte nun endlos auf die herrlichen Massagen eingehen, die mir mir das Ayurvie-Team im Laufe der letzten Tage zuteil werden lies. Ich wurde von Kopf bis Fuß gesalbt, gezupft und geknetet,…

… doch der Clou sollte noch kommen!

Dr. Surandi wußte offenbar genau, wonach mir der Sinn stand. Ungläubig rieb ich mir die Augen, als sie das blaue Tor zu diesem Traumraum öffnete.

Ich habe in meinem Leben schon einige Dampfbäder, Kräuterbäder, Salzbäder und Duftbäder genossen. Aber dieser Anblick übertraf alles…


Ein Blumenmeer im Blütenbad

“Blumen lassen uns etwas von der Schönheit des Paradieses erahnen”.

Also begab ich mich, so wie Gott mich schuf, in den heißen Quell der Glücksseligkeit. Wenn ich Eva wäre und es ein Elysium gäbe, dann wäre dieser Platz mein Himmelreich.

Mein Fazit:
In diesem Hideaway kann man seinen Urlaub langsam angehen und sich während der Entdeckungsreise zu sich selbst einfach mal ganz viel Zeit lassen. In dieser Umgebung kommt man an, kommt man runter, fühlt sich geerdet und im Einklang mit der Natur.

Nachhaltigkeit, Komfort, Gesundheit und eine Prise Spiritualität sind in der heutigen, schnelllebigen Zeit ein immer wesentlicherer Bestandteil eines modernen, erfolgreichen Tourismuskonzepts. Mit dem “Ayurvie Sigiriya Ayurveda Resort” hat die Hotelgruppe “Theme Resorts & Spas” ein Refugium geschaffen, das seinesgleichen sucht.

Markus Hegemann, seit über 30 Jahren professioneller Yoga-Trainer und oft auch in diesem Retreat für seine Fan-Gemeinde “im Einsatz”, hatte bei einem gemeinsamen Abendessen von dieser Wellness-Oase in der Zentralregion geschwärmt und eine Kombi-Buchung der beiden “Ayurvie”-Hotels empfohlen.

Und so hatten meine Begleitung und ich die erste Woche unseres Ayurveda-Urlaubs im Ayurvie “Weligama” verbracht, bevor wir ins “Ayurvie Sigiriya” umsiedelten. Es war die perfekte Entscheidung! Die Abwicklung ist über “Neue Wege” problemlos möglich, dem deutschen Spezial-Anbieter von qualitativ hochwertigen Yoga & Ayurveda Reisen (siehe Infobox).


Text & Fotos: © Nathalie Gütermann


Weitere interessante Berichte zum Thema:

Andere schöne Ayurveda-Resorts auf Sri Lanka

Meine Buchtipps: “Ayurveda & Ceylon Cuisine”

Information

SIGHTSEEING & TAGESAUFLÜGE

Das “Ayurvie Sigiriya” liegt optimal im “Kultur-Dreieck” von Sri Lanka. Vom Resort aus kann man die Highlights des Landes in kurzer Zeit erreichen, zum Beispiel den Löwenfelsen “Sigiriya Rock” (25 Min) oder die heiligen Dambulla-Höhlen (45 Min). Die alte Königsstadt Polonnaruwa liegt ca. 1 Autostunde entfernt. Hierfür sollten Sie einen ganzen Tag einplanen. Alle drei Sehenswürdigkeiten sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

GENERELLE INFORMATIONEN IN ZEITEN VON CORONA

♦  Ein- & Anreise zum Hotel:
Die Beantragung eines Online-Visums für Touristen ist zwingend erforderlich (30 Tage gültig, Möglichkeit der Verlängerung). Außerdem muss am Flughafen in Colombo ein negativer PCR-Test vorgelegt werden, der nicht älter ist als 96 Stunden. 

Der unten angegebene Reiseveranstalter kümmert sich um alle Formalitäten, ebenso wie um den Transfer zum Hotel, der von einem zertifizierten Fahrdienst mit Fahrer durchgeführt werden muss. Ich empfehle “Connaissance de Ceylan”, der über das Hotel gebucht werden kann.

♦ “Safe & Secure”-Konzept:
Das “Ayurvie Sigiriya” gehört (wie das “Ayurvie Weligama”) zur Hotelgruppe “Theme Resorts & Spa”. Es ist eines der wenigen zertifizierten “Level One”-Hotels und darf demnach nur ausländische Gäste beherbergen. Einheimischen Touristen ist der Zutritt verwehrt. Volle Bewegungsfreiheit im Hotel ist möglich, Sie müssen also nicht 14 Tage lang in Ihrem Zimmer verweilen und können alle Angebote des Anwesens nutzen.

Dabei müssen jedoch stets strikte Hygieneregeln eingehalten werden. Mit der Ayurveda-Kur können Sie nach dem ersten negativen Testergebnis im Hotel (ca. 24 Stunden nach Ankunft) beginnen.

⇒ Lesen Sie weitere Details in “aktuelle Informationen”

Alles Wissenswerte rund um die Grenzöffnung Sri Lankas lesen Sie auch auf der englischen Tourismuswebseite von Sri Lanka. Bei Interesse wenden Sie sich am besten direkt an den deutschen Veranstalter “Neue Wege Reisen”, der sich um die Gesamtorganisation der Reise kümmert – also um Visum, Flüge und Hotelorganisation (siehe auch “Nathalies Partner”).

ANMERKUNG ZU MEINER SRI LANKA RUNDREISE
Wie im Bericht erwähnt, gehörte ich im Januar 2021 zu einer kleinen Delegation, die kurz nach der Öffnung des Landes am 21.1.2021 auf Einladung des Tourismusministeriums nach Sri Lanka reisen durfte. Nach der obligatorischen 2-wöchigen “Bio Bubble” (Corona-bedingte Quarantäne) bereiste ich anschließend 3 Wochen lang die gesamte Insel. Hier schon mal die ersten Eindrücke, doch demnächst kann man alle meine Reiseberichte auf dieser Webseite im Blog nachlesen, also schauen Sie immer mal vorbei 🙂

SPECIAL THANKS / DANKSAGUNG:
Mein besonderer Dank geht an: “Theme Resorts & Spa”, “Connaissance de Ceylan” (Transport), “Chamathka Holidays” (Koordination) und das “Ministry of Tourism” für die Organisation unserer Rundreise vor Ort.

Webseite: https://www.neuewege.com

Adresse: AYURVIE SIGIRIYA
In Deutschland buchbar über:
NEUE WEGE SEMINARE & REISEN
Am Getreidespeicher 11
D - 53359 Rheinbach
Kontakt: Markus Hegemann

Telefon: +49 2226 1588-00

Email: info@neuewege.com

Lage: Zentral-Region von Sri Lanka, Nähe UNESCO-Weltkulturerbe "Sigiriya Rock"

Flughafen/Pier: Colombo International Airport (Fahrzeit ca 2,5 Std. bis zum Resort)

Preisniveau: €€€ - €€€€

Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet

Küche: Ayurveda Cuisine, Vegetarisch, Fruchtsäfte (Alkohol ist nicht erlaubt!)

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